Zehn Jahre lang habe ich in einer deutschen Bank gearbeitet und mir nebenbei mit strategischen Immobilieninvestitionen ein siebenstelliges Portfolio aufgebaut.
Doch dann kam ein Wendepunkt: Eine Krankheit hat mein Leben auf den Kopf gestellt – und mir klar gemacht, dass es mehr gibt als den sicheren Job und das klassische Karriere-Denken. Also habe ich meinen Job gekündigt und bin für zwei Jahre auf Weltreise gegangen.
Ich habe in Afrika und Asien gelebt, in Italien als Kitelehrer gearbeitet und in Österreich als Skilehrer. Diese Zeit hat nicht nur meinen Horizont erweitert, sondern auch meine Sicht auf Investments komplett verändert.
Mir wurde klar: Warum mich nur auf Deutschland beschränken? Ich begann, Immobilienmärkte in ganz Europa zu analysieren – von Spanien und Portugal über Kroatien und Polen bis hin zu Italien. Doch überall das gleiche Bild: entweder kaum bessere Renditen als in Deutschland oder der Nachteil, dass ausländische Investoren oft deutlich mehr zahlen als Einheimische.
Da ich bereits seit sechs Jahren regelmäßig nach Südafrika geflogen bin und einige Freunde dort Hotels und Ferienwohnungen besitzen, rückte Kapstadt immer mehr in meinen Fokus. Aber es war eine Herausforderung: ein neuer Kontinent, 10.000 Kilometer entfernt.
Ich wollte es unbedingt ausprobieren. Also habe ich mich wie immer gründlich vorbereitet, ein starkes Netzwerk aufgebaut und den Markt bis ins Detail analysiert.
Nach einer langen Planungsphase war es so weit: Ich flog für zwei Monate nach Kapstadt und machte täglich drei Besichtigungen. Schnell wurde klar – hier läuft vieles anders als in Deutschland. Angebote, die auf den ersten Blick attraktiv wirkten, entpuppten sich als riskant, und der Markt verlangte von Investoren ein genaues Gespür dafür, worauf es wirklich ankommt.
Doch mit der allerletzten Besichtigung habe ich tatsächlich meinen Mega-Deal gemacht: Eine Immobilie in absoluter Top-Lage für 215.000 Euro inklusive Nebenkosten. Selbst die Makleragentur konnte kaum glauben, dass dieser Preis möglich war. Denn schon nach einem Jahr wurde die Immobilie auf 300.000 Euro geschätzt – und bringt mir zusätzlich jeden Monat 3.000 Euro Miete ein.
Aber für mich ging es nicht nur um die Rendite – auch die strategische geografische Diversifikation spielte eine entscheidende Rolle. Ich wollte bewusst außerhalb Europas investieren – aber nicht in überhitzte Märkte wie Bali oder Dubai. Kapstadt bot genau das, wonach ich gesucht habe: ein hohes Dienstleistungsniveau, großartige Lebensqualität und ein Immobilienmarkt mit echtem Wertsteigerungspotenzial.
Heute genießen wir die Immobilie ein halbes Jahr selbst und vermieten sie den Rest des Jahres als Ferienwohnung. Dank einer professionellen Airbnb-Agentur habe ich damit keinerlei Aufwand – die Mieten fließen direkt auf mein südafrikanisches Konto, während sich die Agentur um alles andere kümmert. Also echtes, 100 % passives Einkommen.
Das alles war nur möglich, weil ich von Anfang an auf die richtigen Experten gesetzt habe. Durch mein starkes Netzwerk aus Maklern, Gutachtern, Steuerberatern und Verwaltern lief der gesamte Prozess – von der Suche über den Kauf bis hin zur Verwaltung – reibungslos und effizient.
So lebe ich jetzt genau das Leben voller Freiheit und Lebensqualität, das ich mir immer gewünscht habe – und die nächsten Immobilien in meiner Traumstadt am Kap der Guten Hoffnung sind bereits in Planung.